18. September 2023
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Smartphones bis 300 Euro [2023] – bezahl- und nutzbare Smartphones, worauf wir von Android-User achten

Gute Smartphones müssen nicht teuer sein. Auch im Preisbereich bis 300 Euro gibt es Geräte mit 5G, 120 Hz Bildwiederholrate und einem OLED-Display. Doch wie sieht es dann mit dem Prozessor und der Kamera aus? In unserem Artikel zeigen wir dir für die Preisklasse bezahl- und nutzbare Smartphones und verraten dir auch, worauf wir von Android-User beim Kauf eines solchen Gerätes achten.

Worauf achten wir von Android-User beim Kauf eines Smartphones?

Persönlich bin ich seit Jahren mit den Nexus- (Nexus 4 und Nexus 6) und später dann mit den Pixel Phones (Pixel 2 XL, Pixel 5, Pixel 6 Pro und aktuell Pixel 7 Pro) von Google unterwegs. Allerdings sind die Geräte von günstig mittlerweile weit entfernt. Viele Punkte, die ich an der Ausstattung von einem Pixel Phone schätze, finden sich aber auch in einem günstigen Gerät wieder.

Mir ist bei einem Smartphone ein großes Display mit einer guten Auflösung wichtig. Das Gerät möchte ich aber auch noch mit einer Hand bedienen. Des Weiteren soll es flüssig laufen, eine hohe Bildwiederholrate unterstützen, eine gute Akkulaufzeit aufweisen und auch noch eine passable Kamera haben. USB-C-Ladestandard muss vorhanden sein und Wireless Charging wäre noch wünschenswert. Und zum Schluss sollte auch die Software einigermaßen auf dem neuesten Stand sein sowie eine gute Updategarantie mitbringen.

Großes Display, gute Auflösung, hohe Bildwiederholrate

Die Displaygrößen der meisten Smartphones bewegen sich im 6 Zoll Bereich. Kleine Displays haben größtenteils eine Größe von 5,8 Zoll oder kleiner. Im mittleren Bereich liegen Geräte mit einem Display in der Größe von 5,8 bis 6,2 Zoll. Große Displays haben eine Größe von 6,2 bis 6,4 Zoll. Sehr große Smartphones, auch Phablets genannt, liegen über den 6,4 Zoll. Das Pixel 7 Pro hat eine Größe von 6,7 Zoll und ist für mich damit genau richtig.

Die Displayauflösungen findest du in folgender Tabelle, wobei der Minimalstandard eine HD+ Auflösung ist. Die Auflösung des Pixel 7 Pro liegt bei QHD+ (Quad-HD+) und findet sich oftmals bei Geräten mit einem großen Display jenseits der 6 Zoll. Je höher die Displayauflösung ist, desto schärfer werden die Bildinhalte dargestellt. Je geringer die Auflösung, desto eher kann es sein, dass du einzelne Pixel mit bloßem Auge erkennst. Hier musst du jetzt noch auf die Pixeldichte achten. Dieser Wert gibt an, wie viele Pixel pro Zoll (ppi, Pixel per Inch) ein Display nutzt.

Hier sollten in den Spezifikationen eines Smartphones Werte oberhalb der 300 ppi stehen, um die Bildinhalte nicht pixelig erscheinen zu lassen. Ab einer Größe von 5 Zoll solltest du nach einem Full-HD Display oder höher Ausschau halten. Die Pixeldichte kannst du auch einfach mit einem PPI Pixeldichterechner herausfinden. Du benötigst dazu lediglich die Werte der Displayauflösung und die Größe des Displays in Zoll.

BezeichnungDisplayauflösungFormat
HD1.280 x 720 Pixel 16:9
HD+1.334 x 750 Pixel16:9
HD+1.600 x 720 Pixel20:9
Full-HD1.920 x 1.080 Pixel16:9
Full-HD+2.340 x 1.080 Pixel19,5:9
Full-HD+2.400 x 1.080 Pixel20:9
Full-HD+2.640 x 1.080 Pixel22:9
XDR2.532 x 1.170 Pixel19,5:9
XDR2.796 x 1.290 Pixel19,5:9
Quad-HD (2K)2.560 x 1.440 Pixel16:9
Quad-HD+3.088 x 1.440 Pixel19,3:9
Quad-HD+3.120 x 1.440 Pixel19,5:9
Quad-HD+3.200 x 1.440 Pixel20:9
Ultra HD (UHD)3.840 x 2.160 Pixel16:9
UHD3.840 x 1.644 Pixel21:9

Weitere Unterschiede gibt es noch bei den Displaytypen: LCD, AMOLED, OLED

  • LCD-Displays (Liquid Crystal Display) sind Flüssigkristallbildschirme. Dabei bestehen die einzelnen Bildpunkte aus Flüssigkristallen. Mithilfe von elektrischer Spannung wird bei LCD-Displays die Ausrichtung der Flüssigkristalle und dadurch die Polarisationsrichtung von Licht beeinflusst. Die LCDs leuchten nicht eigenständig, sondern werden von hinten beleuchtet. LCD-Displays sind in Smartphones, Tablets, Laptops und auch Taschenrechnern verbaut.
  • OLED Displays (Organic Light Emitting Diode) also eine organische Leuchtdiode, bei der ein Bildpunkt aus drei RGB-Pixeln (Rot, Grün, Blau) besteht. Je nach gewünschter Farbe leuchten die drei Subpixel in unterschiedlicher Intensität, um die Farbe darzustellen. Ein reines Weiß gibt es aber nicht. Dieses wird durch Farbkombinationen der RGB-Pixel gemischt. OLED-Displays sind daher meist dunkler als LCD-Displays. Geräte mit OLED Displays kommen häufig bei Smartphones, TVs und Tablets zum Einsatz
  • AMOLED Displays (Active Matrix Organic Light Emitting Diode) sind OLED Displays, die von Samsung betrieben werden. Auch hier ist ein eigenständiges Leuchten der Dioden gegeben, die von Transistoren einzeln angesteuert werden und dadurch eine Farbe darstellen. Die AMOLED Technik ist kostenintensiv und wird überwiegend in Smartphones verbaut.

Weiterhin wichtig ist uns eine hohe Bildwiederholrate von mindestens 90 Hz, die ein flüssiges Scrollen ermöglichen. Mit Bildwiederholrate sind die Einzel­bilder pro Sekunde gemeint, in denen das Display aktua­lisiert. Die meisten Hersteller bieten heute standardmäßig 90 bzw. 120 Hz an. Bildschirme mit 60 Hz bewertet man mittlerweile als nicht mehr zeitgemäß, obwohl auch hier oftmals ein flüssiges Bilderlebnis wahrgenommen wird. Hältst du jedoch einen 60 Hz Bildschirm neben einen 120 Hz Bildschirm, wird dir der Unterschied auffallen. In den Spezifikationen der Smartphones ist dabei größtenteils von einem „Smooth Display“ die Rede. Die höheren Bildwiederholraten sind jetzt auch in den meisten Mittelklassegeräten zu finden.

Flüssige Performance, aktueller Prozessor

Der in einem Smartphone verbaute Prozessor ist maßgeblich für die Geschwindigkeit und die flüssige Performance des Gerätes verantwortlich. Aktuelle Prozessoren verfügen über eigene Recheneinheiten für Berechnungen von KI und ML (Machine Learning). Ebenfalls gibt es extra Recheneinheiten für das beschleunigte Verarbeiten von Videos und Fotos.

Definition von CPU, GPU, SoC

  • CPU: Die Central Processing Unit ist die zentrale Recheneinheit des Smartphones, der Prozessor. Dieser hat einen oder mehrere Rechenkerne (dual/quad/octa/hexa-core) und sitzt auf dem Chip. Werden Arbeitsschritte auf mehr Kerne verteilt, ist die Performance flüssiger, auch bei mehreren Arbeitsschritten gleichzeitig.
  • GPU: Graphics Processing Unit, der Grafikprozessor, hilft der CPU, verbessert die Grafikleistung bei Games, Videos und Spielen. Geräte ohne GPU auf dem SoC (Chip) benötigen eine extra Grafikkarte.
  • SoC: System-on-a-Chip <- komplettes System, das auf einem Chip verbaut ist, bestehend aus GPU, CPU, Schnittstellen, Bluetooth, Netzwerk u.a.

Viele aktuelle Smartphone-Prozessoren bauen auf der ARM-Architektur auf. Das bedeutet, dass die Firma ARM (Advanced RISC Machines) das Design entwickelt hat und als Lizenz an Prozessorhersteller wie Samsung (Exynos), Qualcomm, MediaaTek Helio. Die ARM-Architektur bietet hohe Performance bei niedriger Leistungsaufnahme und ist daher perfekt für Smartphones.

Die aktuellen Prozessoren durchlaufen ein sehr kleines Fertigungsverfahren (zum Beispiel Google Tensor G2 im 5 nm Verfahren, Tensor G3 wahrscheinlich im 3 nm Verfahren). Je niedriger das Fertigungsverfahren, desto energiesparender/effizienter arbeitet ein Gerät.

Beste Prozessoren in 2023 für Android

Qualcomm Snapdragon 8 Gen. 28 Kerne @ 3,20 GHzErscheinungsdatum: Q4/2022
MediaTek Dimensity 9000+8 Kerne @ 3,20 GHzErscheinungsdatum: Q3/2022
MediaTek Dimensity 90008 Kerne @ 3,05 GHzErscheinungsdatum: Q1/2022
Qualcomm Snapdragon 8+ Gen. 18 Kerne @ 3,20 GHzErscheinungsdatum: Q2/2022
Qualcomm Snapdragon 8 Gen. 18 Kerne @ 3,00 GHzErscheinungsdatum: Q1/2022
Samsung Exynos 22008 Kerne @ 2,80 GHzErscheinungsdatum: Q1/2022
Qualcomm Snapdragon 888+8 Kerne @ 3,00 GHzErscheinungsdatum: Q3/2021
Samsung Exynos 21008 Kerne @ 2,90 GHzErscheinungsdatum: Q1/2021
Qualcomm Snapdragon 8658 Kerne @ 2,84 GHz, 10 WErscheinungsdatum: Q4/2019
Qualcomm Snapdragon 8888 Kerne @ 2,84 GHzErscheinungsdatum: Q1/2021
Qualcomm Snapdragon 8708 Kerne @ 3,20 GHz, 10 WErscheinungsdatum: Q2/2021
(Quelle: CPU Monkey)

Der derzeit noch aktuelle Google Tensor G2 hat 8 Kerne mit einer Taktfrequenz bis 2,85 GHz und baut auf Samsung Exynos Chips auf und wird hier mit dem Exynos 2200 verglichen.

Was sind gute Mittelklasse-Chips?

Viele Mittelklassegeräte nutzen einen MediaTek Chip, aber auch Qualcomm Chips sind zu finden (so auch ältere Chips aus der Oberklasse). MediaTek Chips bieten eine gute Leistung. Allerdings war in der Vergangenheit die Update-Versorgung nicht immer gegeben. Auch der Stromverbrauch war nicht gerade niedrig. Positiv hervorzuheben sind dabei aber die Dimensity Chips. Insgesamt aber musst du MediaTek nicht meiden.

Gute MediaTek Chips der Mittelklasse sind der Dimensity 900, Dimensity 1080 oder auch der Helio G96. Gute Qualcomm Chips für die Mittelklasse sind der Snapdragon 695, 765(G) (<- verbaut im Pixel 5 von 2020), 778(G) oder 870.

Gute Akkulaufzeit, USB-C, Wireless Charging

Als Ladestandard hat sich USB-C mittlerweile durchgesetzt, sodass du diesen Ladeport an so ziemlich jedem Smartphone findest. Einfach einstöpseln und fertig. Nicht wie zuvor das Kabel erst in der richtigen Richtung einstecken. Wireless Charging ist jedoch nicht bei jedem Mittelklassegerät vorhanden.

  • Wireless Charging / Induktives Laden: Du legst dein kompatibles Smartphone auf eine kompatible Ladestation. Ein Magnetfeld wird aufgebaut, über das via Induktion elektrische Energie drahtlos in den Akku fließt.
  • In einem Haushalt mit Kindern kann es schnell mal passieren, dass ein Glas Wasser auf dem Tisch in Seitenlage gerät. Wenn dann noch das Smartphone in der Nähe liegt und der USB-Anschluss einen Tropfen abbekommt, schaltet sich beim Pixel Phone der USB-Anschluss ab. Aber auch nur solange, bis alles wieder getrocknet ist. Hier kann dir in der Zwischenzeit Wireless Charging aus der Patsche helfen:

Die Akkulaufzeit ist auch von Gerät zu Gerät unterschiedlich sowie auch der Nutzung. Hängst du den ganzen Tag am Smartphone, schaust Videos oder spielst Spiele, so geht der Akku natürlich schneller zur Neige.

Ein Mittelklassegerät mit einer sehr guten Akkulaufzeit ist das Samsung Galaxy A34. Der 5000 mAh Akku hält unter guten Bedingungen im Dauerbetrieb knapp 16 Stunden.

Software auf dem neuesten Stand, Updates

Beim Thema Software und Updates sind Google und auch Samsung vorne dabei. Die Geräte erhalten monatliche Sicherheitsupdates sowie jährliche Versionsupdates. Samsung hat dabei eine eigene Update-Politik und versorgt ältere Geräte unregelmäßiger (erst monatlich, dann vierteljährlich, dann halbjährlich), aber immer noch länger als andere Hersteller, mit Updates. Bei Xiaomi gibt es einigermaßen regelmäßig Sicherheitsupdates und auch Versions-Updates sind häufiger geworden. Insgesamt kann man durchaus mit 2-3 Jahren Updates rechnen.

Die Hersteller lernen dazu und verteilen öfter mal ein Update. Vor einem Kauf musst du aber, zum Beispiel auf der Herstellerwebseite, schauen, wie es mit Updates des ins Auge gefassten Mittelklassegerätes aussieht.

Weiterhin ist mir persönlich auch wichtig, dass ein Smartphone nicht mit Bloatware überladen ist. Denn das machen Hersteller wie zum Beispiel Oppo oder Realme sehr gerne. Du kannst die meisten vorinstallierten Apps zwar deinstallieren, schön ist es aber nicht.

Kamera – was sagen die Megapixel aus?

Bei den Kameras der Smartphones hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan. Triple- oder Quadkameras sind fast schon normal, Weitwinkelobjektive, Makroobjektive und mehr. Die Geräte nähern sich damit den Systemkameras an. Wobei ich aber der Meinung bin, dass eine gute Hauptkamera schon die halbe Miete ist. Die oftmals verbauten 2 Megapixel Makroobjektive sind meist unbrauchbar und viele Funktionen wie Bokeh und ähnliches lassen sich per KI hinzufügen.

Des Weiteren ist gutes Licht und eine ruhige Hand unerlässlich für ein nutzbares Foto. Denn die beste Kamera taugt nur soviel, wie ihr Fotograf.

Viele Smartphonehersteller werben mit Hauptkameras mit 48, 64 oder gar 108 Megapixeln. Dabei werden jedoch durch Pixel Binning 12 MP Bilder erzeugt.

  • Pixel Binning: Einzelne Bildpunkte werden miteinander verschmolzen, sodass ein einzelner, größerer Pixel entsteht. Informationen von benachbarten Bildpunkten werden digital zu Pixelblöcken verrechnet. So lässt sich mehr Licht einfangen und Bilder werden, auch bei schlechten Lichtverhältnissen, besser ausgeleuchtet.
20230801 Pixel Binning
(Bildquelle: Inside Digital)

Welches Smartphone bis 300 Euro soll ich nun kaufen?

Im oberen Teil des Artikels hast du erfahren, auf welche Spezifikationen wir von Android-User bei einem Smartphone wert legen. Unsere 3 Tipps für ein derzeit aktuelles, oder einigermaßen aktuelles Smartphone in der Preisklasse bis etwas über 300 Euro (wobei aber keines Wireless Charging unterstützt) sehen wie folgt aus:

ModellSamsung Galaxy A34 5G
20230806 Samsung A34 Bild
Display, Auflösung, Bildwiederholrate6,6“ Super AMOLED-Display, 1080 x 2340 (FHD+) Auflösung, 120 Hz Bildwiederholfrequenz
Processor, PerformanceMediaTek-Prozessor Dimensity 1080, Octa Core 2,6 GHz, 2 GHz
Akku, USB-C, Wireless Charging5,000mAh (typische) Akkukapazität, Ladung per USB-C, kein Wireless Charging
Software, UpdatesAktuelles Android 13 mit Samsung UI 5.1, 5 Jahre Sicherheitsupdates, 4 Jahre Versionsupdates
KameraRückkamera: 48 MP Kamera mit OIS (optische Bildstabilisierung) + 8,0 MP + 5,0 MP
Frontkamera: 13,0 MP
ModellSamsung Galaxy A33
20230806 Samsung A33 Bild
Display, Auflösung, Bildwiederholrate6,4 Zoll Super AMOLED-Display, 1080 x 2400 (FHD+) Auflösung
Processor, PerformanceSamsung Exynos 1280, Octa Core, 2,4 GHz, 2 GHz
Akku, USB-C, Wireless Charging5,000mAh (typische) Akkukapazität, Ladung per USB-C, kein Wireless Charging
Software, Updatesgestartet mit Android 12 und One UI 4.1, 5 Jahre Sicherheitsupdates, 4 Jahre Versionsupdates
KameraRückkamera: 48,0 MP + 8,0 MP + 5,0 MP + 2,0 MP
Frontkamera: 13,0 MP
ModellXiaomi Redmi Note 12 Pro
20230806 Xiaomi Redmi Note 12 Pro Bild
Display, Auflösung, Bildwiederholrate6,67″ FHD+ Flow AMOLED Display, 2.400 × 1.080 Auflösung bis zu 120 Hz. Bildwiederholrate
Processor, PerformanceMediaTek-Prozessor Dimensity 1080, Octa-Core-CPU, bis zu 2,6 GHz
Akku, USB-C, Wireless Charging5.000 mAh Akku, Ladung per USB-C, kein Wireless Charging
Software, UpdatesMIUI 14, basierend auf Android S (Android 12), derzeit Rollout von Android 13
KameraRückkamera: 50 MP + 8 MP + 2 MP
Frontkamera: 16 MP

Ein richtig gutes Gesamtpaket, und mein Favorit, ist hingegen das Pixel 6a aus 2022, welches du teilweise bei verschiedenen Händlern bereit für knapp 340 Euro und im Google Store direkt derzeit für 349 Euro erhältst. Du bekommst mit dem Gerät noch Versions-Updates (aktuelles Android) bis Juli 2025 und Sicherheitsupdates bis Juli 2027.

Modell Pixel 6a
20220512 Pixel 6a | Android-User.de0001
Display, Auflösung, Bildwiederholrate6,134 Zoll, FHD+ (1080 x 2400) OLED mit 429 ppi, Bildwiederholrate 60 Hz.
Processor, PerformanceGoogle Tensor G1
Akku, USB-C, Wireless Charging4410 mAh, bis zu 72 Stunden Akkulaufzeit mit Extreme Battery Saver, kein Wireless Charging
Software, Updatesgestartet mit Android 12, derzeit Android 13, fünf Jahre lang Sicherheitsupdates und drei Jahre lang Versionsupdates
KameraRückkamera: 12,2 MP + 12 MP
Frontkamera: 8 MP (belegt mit dem Pixel 7 Pro die vorderen Plätze im Blind Kamera Test)

Fazit

Der Kauf eines Smartphones will gut überlegt sein. Doch auch im Preisbereich bis 300 Euro gibt es Geräte, die einen Blick wert sind. Letztendlich musst du aber ein Gerät finden, dass mit deinem Geldbeutel und deiner Nutzungssituation (mit oder ohne Google Dienste) übereinstimmt.

Sarah Lindow-Zechmeister
Sarah Lindow-Zechmeister
Android-Fan der ersten Stunde, Pixel Fan Girl und neben Themen rund um Android teste ich liebend gerne smarte Produkte und andere Gadgets.

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