17. Mai 2023
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Zehn Tools für den Alltag

Im Android Market finden sich jede Menge Gratis-Tools, die sich speziell für den tagtäglichen Einsatz eignen. Wir haben zehn Apps aus den verschiedensten Bereichen getestet ? von der Lupe über die Tarifkontrolle bis zur Ersten Hilfe.

History Eraser


Musste man sich früher nach dem Telefonanruf keine Gedanken machen, dass etwaige Privatdaten in falsche Hände geraten könnten, ist die Sachlage im Smartphone-Zeitalter eine andere. Nicht nur, dass man sich bei Google anmelden muss, um in den Genuß der meisten Services zu kommen, und der Datenkrake quasi blind vertraut – auch auf die Liste der eingegangen Anrufe, Kurznachrichten, Familienbilder, Einkauflisten und weiteren Notizen können Unbefugte zugreifen, wenn man nicht entsprechende Schritte einleitet und seine Daten schützt oder löscht.

Möchten Sie Spionageversuchen vorbeugen, ist History Eraser [1] ein sinnvolles Werkzeug, um Ihre Spuren zumindest teilweise zu verwischen. Die App bereinigt den eigenen Androiden von A wie Apps Cache bis Y wie Youtube-Suchverlauf. Im Kurztest führte die App genau das aus, was wir von Ihr erwartet haben, und löschte alle hinterlegten Daten im Handumdrehen – auch empfangene und gesendete MMS und SMS. Welche Inhalte Sie löschen wollen, können Sie vor dem Löschvorgang aus einer Liste auswählen.

Fazit: Man sollte aufpassen, wo man bei History Eraser seinen Haken setzt: Die App löscht schnell und zuverlässig. Sollten Sie auch Bilder oder Notizen löschen wollen, müssen Sie das aber nach wie vor von Hand tun – oder das Smartphone gar nicht erst in fremde Finger geraten lassen. Zu wünschen wäre, dass sich über die App auch aus der Ferne SD-Kartendaten löschen lassen. Wer denkt schon gern daran, dass ein Datendieb die Familienbilder vom letzten Urlaub durchblättert?

Bewertung: ★★★★★

Abbildung 1: Mit dem History Eraser befreien Sie Ihren Androiden von Datenspuren.
Abbildung 1: Mit dem History Eraser befreien Sie Ihren Androiden von Datenspuren.

Battery Defender


Wie Sie vermutlich schon am eigenen Leib festgestellt haben, sind die wenigsten Smartphones in Sachen Stromverbrauch als sparsam zu bezeichnen. Oft wünscht man sich die Zeit zurück, als eine Woche Laufzeit im Notfall möglich war. Um den Energie-Gelüsten der Androiden ein wenig Einhalt zu gebieten, gibt es Apps wie Battery Defender [2].

Die App teilt sich in drei Modi auf, die getrennt voneinander aktiviert werden können: General Schedule, Night Schedule und Low Battery Mode. Im General Schedule spart die App während der Zeit, in der man nicht schläft, Strom ein. Dies tut sie, indem sie die WiFi- und andere Datenverbindungen unterbricht, wenn Sie nicht unbedingt benötigt werden. 15-20 Sekunden nachdem man den Bildschirm deaktiviert hat, wird die Datenübertragung gekappt.

Wenn man in der Nacht nicht gestört werden und dazu noch Strom sparen will, kann man über die App einen bestimmten Zeitraum festlegen, in dem keine Daten übertragen werden sollen – den Night Schedule. Ist der Bildschirm im Ruhezustand, wird im Low Battery Mode die Datenverbindung nur dann deaktiviert, wenn die Akkuleistung 30 Prozent unterschritten hat. Auf unserem Test-Defy führte Battery Defender zu einer spürbar längeren Laufzeit.

Fazit: Trotz der widersprüchlichen Angaben im Android Market hat uns die App überzeugt. Die Lehre aus solchen App: Anstatt dickere Akkus einzubauen, sollten die Hersteller eher über sparsamere Bauteile nachdenken – oder auf die ein- oder andere Funktion verzichten, die nicht unbedingt benötigt wird.

Bewertung: ★★★★★

Abbildung 2: Battery Defender sorgt für weniger Datentransfer - und längere Laufzeiten.
Abbildung 2: Battery Defender sorgt für weniger Datentransfer – und längere Laufzeiten.

Elixir 2


Haben Sie sich schon immer gefragt, was ihr Handy alles kann? Falls nicht, sollten Sie sich schnell Elixir 2 [3] herunterladen. Die App verschafft Ihnen einen umfassenden und schnellen Zugriff auf die Funktionen Ihres Handys und einen Überblick über Daten und Prozesse.

Elixir 2 teilt sich in 15 verschiedene Rubriken auf. Um alle ausreichend zu beschreiben, wäre ein mehrseitiger Artikel notwendig – wir beschränken uns daher auf die wichtigsten Funktionen. Da wäre für alle Technik-Interessierte zunächst die Rubrik "Information" zu nennen. Hier finden Sie neben allen technischen Daten Ihres Geräts vom Akku bis WLAN auch Aktivierungs- und Deaktivierungsbuttons. Sehr praktisch ist, dass nicht nur aufgelistet wird, was das Smartphone so unter der Haube hat, sondern dass man auch Einstellungen vornehmen kann.

Eine weitere wichtige Rubrik sind die Anwendungen. Hier finden Sie eine Liste aller installierten Apps inklusive Größe und Versionsnummer. Elixir 2 zeigt sofort an, welche Apps auf die SD-Karte verschoben werden können, zudem kann man die Apps nach Labels ordnen und natürlich deinstallieren. Eine App to SD-Anwendung ist ebenfalls nicht mehr nötig, denn Elixir 2 verfügt über eine komplette App-Verwaltung inklusive Zugang zum Android Market. Auch Benutzer, die einen Überblick über die Sensoren ihres Smartphones haben wollen, sind mit dem Download dieser App gut beraten. Sie präsentiert eine Liste aller verbauten "Fühler" und verschafft damit Einblicke in Bereiche, die einem sonst verschlossen bleiben. Die Hilfefunktion verlinkt den Interessierten auf die Homepage des Entwicklers, wo fundierte Tipps und Tricks zur Anwendung der App warten.

Möchte man die wichtigsten Funktionen von Elixir 2 kompakt gesammelt parat haben, kann man sich über "Verknüpfungen" auch Widgets erstellen, die sich anschließend, so man will, über den Homescreen oder die Status-Leiste abrufen lassen. Doch damit nicht genug, die Entwickler von Elixir 2 haben an nahezu alles gedacht. Will man die Hauptfunktionen der App aus Speicherplatz-Gründen auf die SD-Karte verschieben und trotzdem Widgets anlegen, gibt es die kleine Extra-App Elixir 2 Widgets. Über diese kann man Widgets erstellen, ohne gleich den internen Speicher des Androiden zu überlasten.

Fazit: Ein Muß für alle, die ihren Androiden voll im Griff haben wollen. Falls Sie sich vor der Informationsflut fürchten, können Sie übrigens über die Einstellungen der App den Zugriff auf bestimmte Informationsfelder, wie beispielsweise den Akku, sperren.

Bewertung: ★★★★★

Abbildung 3: Elixir 2 verschafft einen umfassenden Einblick in den eigenen Androiden.
Abbildung 3: Elixir 2 verschafft einen umfassenden Einblick in den eigenen Androiden.

RealCalc Scientific Calculator


Manchmal bietet der Standard-Taschenrechner des eigenen Androiden einfach nicht genügend Funktionen an. Wer als Schüler, Student oder Mathematik-Beflissener auf der Suche nach einer besseren Gratis-Rechenmaschine ist, kommt an RealCalc [4] kaum vorbei. Bei diesem Taschenrechner müssen Sie auf nichts verzichten – er verfügt über viele Funktionen, die ein "echter" wissenschaftlicher Taschenrechner auch hat.

RealCalc ist das Mittel der Wahl für diejenigen, die sich, aus welchen Gründen auch immer, ein bisschen mehr mit Mathematik befassen und auf der Suche nach einem vernünftigen Rechner für den Androiden sind. RealCalc unterstützt Prozent- und Bruchrechnen, hat 10 Kurzspeicher für Zwischenergebnisse, verfügt über eine Ergebnis-Historie durch die man sich "scrollen" kann und rechnet Einheiten um. Darüber hinaus zeigt die App physikalische Konstanten an und unterstützt Berechnungen im Binär-, Oktal und Hexadezimalsystem.

Fazit: Als Gratis-App für alle, die mehr wollen als nur die Standardfunktionen, ist RealCalc unschlagbar. Auch die Abwesenheit nerviger Werbung und die umfangreiche Hilfefunktion gefällt.

Bewertung: ★★★★★

Abbildung 4: RealCalc ist ein Taschenrechner für alle, denen der Standard-Rechner des Androiden nicht genügt.
Abbildung 4: RealCalc ist ein Taschenrechner für alle, denen der Standard-Rechner des Androiden nicht genügt.

Stoppuhr und Countdown Timer


Nicht nur Sportsfreunde wünschen sich oft eine vernünftige Stoppuhr oder eine Timer-Funktion auf dem Androiden – auch für die Zubereitung von Frühstückseiern ist eine Countdown-App eine sinnvolle Sache, will man den richtigen Aggregatzustand des Hühnerproduktes erreichen.

Veranstalten Sie einen Wettbewerb und sind auf der Suche nach einer Stoppuhr, die einfach zu bedienen ist und auch Zwischenzeiten anzeigen kann? Dann sind Sie bei Stoppuhr & Countdown Timer [5] richtig aufgehoben. Die App überzeugt in Aufbau und Bedienfreundlichkeit und steht mechanischen Stoppuhren zumindest in Sachen Bedienfreundlichkeit in nichts nach.

Neben den Standardfunktionen kann man über die Einstellungen der App eine Statistik der letzten Rundenzeiten abrufen und verschiedene Schriftarten, Hintergründe und Timer-Sounds auswählen. Wichtige Daten lassen sich als csv-Datei exportieren. Auch die Genauigkeit der Stoppuhr lässt sich von 1/10 Sekunde bis 1/1000 Sekunde einstellen – hier wagen wir allerdings zu bezweifeln, dass die App eine klassische Stoppuhr schlagen kann.

Fazit: Gefallen hat uns insbesondere die einfache Bedienung der App. Man muss sich nicht erst durch zahllose Untermenüs quälen, ehe man die nötigen Einstellungen vornehmen kann. Es genügt ein Wisch, und schon wechselt man von der Stoppuhr- zur Timerfunktion.

Bewertung: ★★★★

Abbildung 5: Der Stoppuhr-Countdown-Timer zeigt auch Rundenzeiten zuverlässig an.
Abbildung 5: Der Stoppuhr-Countdown-Timer zeigt auch Rundenzeiten zuverlässig an.

DroidStats


Galt vor einigen Jahren ein zusätzlicher Einzelverbindungsnachweis neben der Telefonrechnung noch als extravagant, kennen sich im Jahr 2012 nur noch Profis im Tarifdschungel aus. Manchmal fragt man sich, warum es sich die Menschheit selbst so schwer macht, den Durchblick zu behalten. Da hilft auf Dauer nur ein gerüttelt Maß an Fatalismus – oder DroidStats [6]. Ist die App zwar auf den ersten Blick etwas unübersichtlich, behält man mit ihr mit etwas Übung die volle Kostenkontrolle.

DroidStats teilt sich in vier Hauptmenüs auf: Übersicht, Gespräche, SMS und Daten. Der wichtigste Schritt dabei ist der Gang in die Einstellungen, wo man der App Variablen wie Monatslimits, Anruftaktungen und SMS-Konditionen des eigenen Vetrags mitteilt. Daraufhin präsentiert die Anwendung eine minutiöse Auflistung des Datenverbrauchs im festgelegten Zeitraum. So kann man beispielsweise neben den ausgehenden Minuten, die man vertelefoniert hat, auch die durchschnittliche Gesprächslänge und das Volumen des Datentransfers herausfinden. Die App enthüllt darüber hinaus, mit welchen Personen man am meisten telefoniert hat und an wen man die meisten SMS verschickt.

Fazit: Allein schon die Tatsache, dass die App die verschiedenen Datenströme dezidiert anzeigt, wird viele Benutzer dazu anleiten, sich ein wenig einzuschränken. Damit hat sie nur durch ihre Funktion schon einen pädagogischen Effekt. Eine gelungene App für alle, die ein wenig mehr Licht ins Datendickicht bringen wollen.

Bewertung: ★★★★★

Abbildung 6: Blicken Sie im Tarifdickicht nicht mehr durch, ist DroidStats ein willkommener Helfer.
Abbildung 6: Blicken Sie im Tarifdickicht nicht mehr durch, ist DroidStats ein willkommener Helfer.

Lupe


Die Lupe [7] ist ein praktisches Hilfsmittel für alle Lebenslagen, in denen man gerne einmal etwas vergrößern würde – von der Tabletten-Verpackungsangabe bis zum Kleingeschriebenen des Mietvertrages. Die App funktioniert dabei ähnlich einfach wie die Stoppuhr – man muß lediglich den zu vergrößernden Inhalt mit der Kamera in’s Visier nehmen, und schon bekommt man ihn auf dem Display lesbar dargestellt. Praktisch ist auch die Beleuchtungsfunktion, die den Blitz auf Dauerfeuer stellt und somit auch schlecht ausgeleuchtete Bereiche lesbar macht.

Fazit: Die App ist ganz praktisch, im Dauereinsatz jedoch stark von der Kameraqualität des Androiden abhängig. Will man zufriedenstellende Ergebnisse, sollte man zusätzlich eine "echte" Lupe zur Hand haben.

Bewertung: ★★★★

Abbildung 7: Mit der Lupe lässt sich das Kleingedruckte besser erkennen.
Abbildung 7: Mit der Lupe lässt sich das Kleingedruckte besser erkennen.

Unit Converter-Convert Pad


Falls Sie im Alltag oft mit der Umrechnung der verschiedensten Einheiten zu tun haben oder Ihnen eine Maßeinheit unbekannt ist, und Sie diese schnell übertragen wollen, ist Unit Converter-Convert Pad [8] ein Muss. Die App kennt Maßeinheiten aus weit über 50 Kategorien, sei es zu den Überbegriffen Länge, Temperatur, Stromfluß oder Holzvolumen. Auch aus dem Kochbereich kennt die App jede Menge Einheiten. Darüber hinaus haben die Entwickler einen umfangreichen Währungsrechner integriert.

Will man die App personalisieren, kann man Widgets mit den favorisierten Einheiten und Kategorien anlegen. Auch selbstdefinierte Einheiten lassen sich auf diese Art bestimmen und in Widget-Form hinterlegen. Für Vielbenutzer gibt es zudem die Möglichkeit, das Layout der App den eigenen Vorlieben anzupassen, ein Backup auf der SD-Karte zu erstellen, und neben weiteren Funktionen die Quelle für den Währungsrechner zu verändern.

Diese App kennt unglaublich viele Maßeinheiten. Stellt man Deutsch als Sprache ein, übersetzt sie leider nicht alle Inhalte, was gerade bei den schwierigeren Maßeinheiten etwas ärgerlich ist. Trotzdem eine sinnvolle App für alle, die im Alltag mit verschiedenen Einheiten jonglieren müssen. Für 1,97 Euro ist auch eine werbefreie Version im Android Market erhätlich.

Bewertung: ★★★★★

Abbildung 8: Es gibt fast keine Einheit, die Unit Converter nicht kennt und umrechnen kann.
Abbildung 8: Es gibt fast keine Einheit, die Unit Converter nicht kennt und umrechnen kann.

eErsteHilfe-Rotes Kreuz


Zu guter Letzt präsentieren wir ein "Tool", das eigentlich auf jedem Androiden vorinstalliert sein sollte: eErsteHilfe-Rotes Kreuz [9]. Wer im Android Market auf die Suche nach einer Erste-Hilfe-App geht, findet viel, jedoch nur sehr wenig aus Deutschland. Bei den Nachbarn wurden wir jedoch fündig: eErsteHilfe-Rotes Kreuz ist die offizielle Anwendung des Landeverbandes Steiermark des Österreichischen Roten Kreuzes.

Auf dem Startbildschirm der App präsentieren sich sechs Rubriken: Unfallverhütung, Grundlagen, Regloser Notfallpatient, Akute Notfäle, Wunden und Knochenverletzungen. Ist die Rubrik zur Unfallverhütung noch wenig informativ, gibt es in den verbleibenden Rubriken deutlich mehr zu lernen. Unter der Rubrik Grundlagen bekommt man von "Aufgaben des Ersthelfers" bis "Wegziehen" reichlich Informationen – besonders dann, wenn der letzte Erste-Hilfe-Kurs schon weit in der Vergangenheit liegt, ist das im Notfall eine gute Sache.

Tritt der Fall ein, dass man mit einem reglosen Notfallpatienten konfrontiert ist, stellt einem die App alle nötigen Maßnahmen per Knopfdruck bebildert zur Verfügung. Welche Schritte in verschiednenen anderen akuten Notfällen zu ergreifen sind, illustriert die App ebenfalls – hier wird zudem auf lehrreiche Bilder zurückgegriffen.

Achtung: Die App nennt die österreichische und schweizer Notruf-Nummer 144. In Deutschland erreicht man den Rettungsdienst mit der 112. Unser Tipp: Schauen Sie sich die App nach der Installation genau an, sodass Sie im Ernstfall nicht erst lange suchen müssen.

Die App eErsteHilfe-Rotes Kreuz ersetzt keinen Erste-Hilfe-Kurs. Wir empfehlen daher allen, die sich über die Fähigkeiten in der Ersten Hilfe unsicher sind, einen Kurs bei einem der professionellen Anbieter wahrzunehmen.

Bewertung: ★★★★

Abbildung 9: Die App eErsteHilfe-Rotes Kreuz ist ein Muss für jeden Android-Besitzer.
Abbildung 9: Die App eErsteHilfe-Rotes Kreuz ist ein Muss für jeden Android-Besitzer.

Tipp

Wie eine Erste Hilfe-App aussehen und funktionieren sollte, zeit die App First Aid by British Red Cross [10]. Die App ist sehr übersichtlich aufgebaut und ermöglicht eine intuitive Bedienung. Besonders gefallen haben uns die Kurzfilme, die es zu fast jedem Thema gibt – so bekommt man einen noch schnellen, unmittelbaren Einblick in die Ausübung von Erste Hilfe-Maßnahmen. Die App gibt es allerdings nur in Englisch, was bei einem Notfall nicht unbedingt ideal ist.

Abbildung 10: First Aid by British Red Cross veranschaulicht viele Inhalte mit einem Kurzfilm.
Abbildung 10: First Aid by British Red Cross veranschaulicht viele Inhalte mit einem Kurzfilm.

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