Wenn sich die Tore der Hölle öffnen bist du Ancarias letzte Hoffnung. Im Online-Rollenspiel Sacred Legends befreist du das todgeweihte Königreich Ancaria aus den Fängen dämonischer Eroberer.
Bevor du beginnst Sacred Legends zu spielen steht dir zuerst ein etwas längerer Download bevor. Sämtliche Tools, Sprachen, Helden und vieles mehr müssen zuerst startklar gemacht werden. Doch dann beginnt der Vorspann des Spiels: In einer tollen Grafik bekommst du erzählt, das die Helden von Ancaria sich vereinigen, um ihre Stadt zu beschützen. Selene erscheint.



Die Stadt wird in Schutt und Asche gelegt. Der einzige Ausweg für sie ist die Kanalisation. Sie läuft los, trifft aber bald auf Feinde. Diese müssen nun bekämpft werden. Für den Kampf stehen vier Buttons zur Verfügung. Am Anfang bekommst du Hilfe, welcher Button gedrückt werden muss. Die Kämpfe erfolgen automatisch. Die Feinde sind besiegt. Du lenkst Selene weiter durch die Kanalisation. Weitere Feinde erscheinen, doch Selene ist durch den vorherigen Kampf verwundet. Mittels Heiltrank wird sie geheilt. Als dritter Gegner steht Selene vor dem Saccara-Aufseher. Dieser ist weitaus größer als die vorherigen. Sie schützt sich durch einen weiteren Button und besiegt auch den Aufseher. Doch trotz allem wird Selene schwächer und sucht Verbündete. Nach dem Ende der Einleitung hast du nun die Möglichkeit dich über deinen Facebook-Account anzumelden, oder als Gast in Sacred Legends zu spielen.



Selene bekommt nun drei Helden vorgestellt. Du wählst einen davon aus. Die Seraphim sind Nahkampferfahren, ebenso die Kriegerin. Der Bogenschütze hingegen ist für den Fernkampf bestens geeignet. Danach klickst du auf Abenteuer starten. Du befindest dich nun im Geheimversteck des Seraphim-Ordens. Von hier brichst du auf zu deinen Abenteuern. Weiterhin findest du hier deine Nachrichten oder du verbündest dich mit anderen. Die Punkte Arena, Schatz, Schmiede und Expedition sind erst in späteren Leveln freigeschaltet. Du gehst durch das Abenteuer-Portal. Die Karte erscheint.



Du beginnst in Kapitel 1, dem Pfad der Zerstörung. Oder besser, du versuchst es. Nach mehrmaligem Wiederholen kam endlich eine Serververbindung zu Stande und du befindest dich auf dem Pfad der Zerstörung. Du siehst die Gegner am rechten Bildschirmrand, das Bild bewegt sich, doch dein Kämpfer steht wie eingefroren auf der Stelle. Es finden sich weder Buttons, um deine Spielfigur vorwärts zu schicken, noch den Pfad zu verlassen. Somit muss das ganze Spiel geschlossen und von vorne gestartet werden.



Im zweiten Versuch klappt es. Du kämpfst dich durch den Pfad und gewinnst. Je nachdem, wie gut du gekämpft hast, bekommst du Sterne. Du erhöhst deinen Level. Sämtliche Gegenstände, welche du während der Kämpfe einsammelst, werden in deinem Inventar abgelegt. Weiterhin findest du Schätze und Seelensteine. Mit diesen Seelensteinen beschwörst du dir weitere Helden herauf, welche dir im Kampf beistehen. In Kapitel vier des Zerstörungspfades holst du dir Verbündete an deine Seite. Du musst dir mit Giftfallen und weiteren Pfeilen den Weg freikämpfen. Hier erscheint nun der Dunkel-Schütze, welcher ziemlich mächtig ist. Doch du besiegst ihn. Weiterhin erscheint nun eine Meldung, das du die Tagesmission abgeschlossen hast. Du bekommst eine Belohnung dafür. Die Kämpfe gehen nun immer weiter. Du bestreitest sie mit verschiedenen Verbündeten, erhältst Belohnungen für erfolgreich gelöste Quests und verstärkst die Ausrüstung deiner Kämpfer.



In Sacred Legends wirst du zum kämpfenden Helden, welcher das Königreich Ancaria vor bösen Angreifern beschützt. Du kämpfst alleine oder schließt dich mit anderen zu einer Allianz zusammen. Du absolvierst Missionen in drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen, profitierst beim Kampf von der Erfahrung deiner Mitstreiter oder zeigst dein Können in der Arena. Leider hat das Spiel teils sehr lange Ladezeiten auf meinem Nexus 6 und oftmals kam keine Serververbindung und somit kein Spiel zu Stande. Doch für Fans von Fantasy-RPGs lohnt es sich einmal reinzuschauen.



Sacred Legends ist kostenlos im Play Store erhältlich. Die App zeigt keine Werbung an.