Inzwischen gibt es für Smartphones eine ähnlich große Browser-Auswahl wie auf dem Desktop. Opera setzt noch eins drauf und präsentiert einen Browser, der auf Basis der Webkit-Engine läuft.
Die norwegischen Entwickler von Opera haben sich auf dem Smartphone längst von einem Geheimtipp zu einem beliebten Begleiter für Internet-Ausflüge gemausert – und wollen ihre Präsenz weiter ausbauen.
Um der Konkurrenz in Form von Firefox und Apples Safari in nichts nachzustehen, setzt Opera bei seinem neuen Browser „Ice“ statt der bisher eingesetzten Presto- auf die Webkit-Engine. Auf lange Sicht dürfte das Opera nutzen, sind doch viele Websites und Apps sowieso auf Webkit optimiert. Nicht zuletzt können unter iOS gar keine anderen Engines außer Webkit eingesetzt werden, was Opera beim Umstieg sicherlich im Hinterkopf hat.
Die Entwickler setzen bei ihrem Neuzugang voll auf Gestensteuerung, die Benutzeroberfläche ist daher sehr übersichtlich gestaltet. Der neue Browser soll bereits im Februar einsatzbereit sein. Bei Pocket-Lint findet sich bereits eine kleine Demo zu dem Thema: