Notiz-Apps gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Dabei haben viele eine eher umständliche Bedienung, andere wiederum sind so schwer zu durchblicken, dass man lieber gleich einen "echten" Zettel nimmt. Nicht so Papyru
Die App ist leicht zu bedienen, Kurznotizen sind schnell verfasst und noch schneller hinterlegt. Papyrus kann zwar auch mit dem Finger "beschrieben" werden, es empfiehlt sich jedoch, die App auf Geräten zu verwenden, die mit S-Pen oder anderen digitalen Schreibgeräten bedient werden können.
Papyrus bringt eine Menge praktischer Features mit. So werden sämtliche "Fingerstriche" als Vektorgrafiken angelegt, was bei einem späterem Export und der Darstellungsqualität nicht zu verachten ist. Nutzer können Striche rückgängig machen und verschieben, einzeln auswählen und in der Größe verändern. Auch die Farbe und Dicke der eigenen Schriften und die "Papierart" kann verändert werden.
Will man ein wenig Ordnung in die eigenen Notizen bringen, können sie mit wenigen Klicks zu ganzen "Notebooks" zusammengefasst werden. Wer seine Aufzeichnungen etwas auflockern möchte, kann auch Fotos importieren. Darüber hinaus können die Aufzeichnungen als pdf, png oder jpeg exportiert werden, um sie beispielsweise später auszudrucken oder mit anderen zu teilen. Die App unterstützt übrigens Samsungs Multi Window-Darstellung auf dem Galaxy Note 2 und Note 10.1.
Fazit: Papyrus erreichte nicht umsonst bei der "Samsung Galaxy Note S-Pen App Challenge" sehr gute Noten – während unseres Kurztests wollten wir gar nicht mehr aufhören zu kritzeln. Unser Tipp: Probieren Sie Papyrus einfach einmal aus – auch wenn Sie von Ihrer derzeitigen Notiz-App überzeugt sind. Für die intuitive Gestaltung und einfach Bedienung gibt es von uns die volle Punktzahl: 5 von 5 Sternen.
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