Neue Details gibt es über die Virtual-Reality-Brille Oculus Rift. Die Brille, die Mitte nächsten Jahres auf den Markt kommen soll, wird mit dem Android-Betriebssystem laufen.
Die Consumer-Version soll ein "Standalone-Headset auf Android-Basis" mit System-on-a-Chip werden.
Im Moment hat die Brille allerdings noch einige Probleme. Im Head-Tracking weist sie noch eine zu hohe Verzögerung auf, die bei den meisten Usern nach kurzer Zeit zu Übelkeit führt. Außerdem kommt es auch noch zu "Motion Sickness" (einer Art Seekrankheit), da die vom Auge wahrgenommene Bewegung noch nicht mit der Bewegung übereinstimmt, die der Körper fühlt.
Bis zur Veröffentlichung der Virtual-Reality-Brille Oculus Rift sollen diese Probleme aus der Welt geschafft sein. Unklar ist, ob bis dahin auch noch 4K-Displays in der Brille verwendet werden.
Quelle: engadget.com