Laut Beschreibung bei Google Play ist Transport Empire „ein fesselndes Wirtschaftsstrategiespiel mit Elementen der viktorianischen Ära und inspiriert von Steampunk.“ Nun, das mit der viktorianischen Ära und dem Steampunkt mag ja stimmen, aber mit Wirtschaftstrategie hat Transport Empire wenig bis gar nichts zu tun — zum Glück.
Wenn du schon einmal Farmville, City Ville, Farmerama oder eines der unzähligen Aufbauspiele auf deinem PC, bei Facebook oder unter Android gespielt hast, dann weißt du bei Transport Empire eigentlich schon, worum es geht. Zu Beginn erklärt dir eine leicht bekleidete Assistentin (das ist anscheinend wichtig, um die ersten paar Spielminuten durchzuhalten) worum es bei diesem Spiel eigentlich geht. Das stereotypische Muster beginnt schon beim Vorspann, in dem eine Miss mit großzügiger Oberweite alten Männern in Anzügen im Zug von einem neuen Geschäftsmodell berichtet. Das Video ist gut gemacht, man kann es aber mit einem Fingertip auch einfach überspringen, zum späteren Spielverlauf trägt es nichts bei.
Wo war ich stehengeblieben? Ach ja, bei der Assistentin mit passender Oberweite: Sie erklärt dir, wie man Ressourcen nutzt, wie man eine Eisenbahnstrecke baut (die auf Deutsch dummerweise mit Straße übersetzt wurde) und wie man Güter von A nach B befördert. Du verstehst das nicht wirklich, aber weil sie dich an der Hand nimmt und du immer nur auf die grünen Pfeile klicken musst, läuft alles prima. Die Kassen klingel, du kannst dir noch eine Lokomotive kaufen und bevor du es gemerkt hast, bist du mittendrin im Geschehen und kannst es kaum mehr abwarten, bis deine kleine Dampflock endlich wieder ihr Pfeiffen ertönen lässt, sodass du weißt, dass die Ware entladen und du die Belohnung einstreichen kannst. So sammelst du Holz, Steine, Kohle und schon bald auch andere Waren, die du brauchst, um neue Eisenbahnstrecken (Straßen) zu bauen und deine Städte und Lager zu vergrößern.
Spätestens wenn du das zweite Level erreicht hast, wird das Spiel richtig spannend und genau in diesem Moment lässt dich Lynn Skytell im Stich. Du bist jetzt groß genug, um dich alleine durchzuschlagen und trägst die volle Verantwortung für dein Tun. Überleg dir aber nicht lange, ob du besser eine Brücke über den Fluss baust oder einfach nur die bestehenden Möglichkeiten ausbaust: egal, wie du dich entscheidest, führt es über kurz oder lang dazu, dass dir ein bestimmter Rohstoff oder das Silber/Gold ausgeht. Und just in diesem Moment taucht die nette Lynn wieder auf und schlägt dir vor, doch für ein paar Euro ein paar Silbermünzen oder Goldbarren zu kaufen, damit das quälende Warten vorübergeht und du die neue Eisenbahnlinie nicht erst in 12 Stunden sondern sofort in Betrieb nehmen kannst.

Hier gilt es natürlich, die Augen zu schließen und rational zu überlegen: Wenn du ein paar Hundert Euro locker hast, dann kannst du bei Transport Empire schnell sehr weit kommen und Karriere machen und Level 20 oder später erreichen. Die Alternative: Du sammelst all deinen Ehrgeiz zusammen, versuchst das Spielkonzept der Entwickler zu verstehen und nimmst dir vor, ohne einen Cent zu investieren bis Level 5 oder sogar Level 10 zu spielen. Ich habe mich für letzteres entschieden und es nicht bereut!
Aller Anfang ist einfach
Wie bei jedem Aufbauspiel liegt die Tücke beim Einstieg und der nötigen Portion Geduld. Nach dem Intro geht es gleich zu den Quests über, und auch wenn du das Gefühl hast, alleine zu entscheiden, was du tun möchtest, folgst du notgedrängt den Empfehlungen von Lynn und später von ihrem Partner, denn das verlangt nun mal die Spielelogik, dass man eine Aufgabe nach der anderen erledigen muss.
Doch zurück zum Anfang: worum geht’s überhaupt und warum macht Transport Empire Spaß, obwohl es die Entwickler nur auf unseren Geldbeutel abgesehen haben? Zunächst mal: Das Spiel ist sehr professionell gemacht. Abgesehen von den teilweise mangelhaften oder fehlenden deutschen Übersetzungen verdient sowohl die Grafik als auch der Sound und die hinter dem Game stehende Logik ein großes Lob. Transport Empire zu spielen macht Spaß, auch wenn der Frust im wahrsten Sinn des Wortes „vorprogrammiert“ ist.
Wie bei jedem Aufbauspiel gilt es darum, Städte und diverse Fabrikationsstätten auszubauen: von Level 1 auf Level 2, von Level 2 auf Level 3 und so weiter. Für diesen Ausbau brauchst du Rohstoffe und wie es der Programmierteufel so will, fehlt dir meistens ein bestimmter Rohstoff, zum Beispiel Kohle. Also versuchst du das Kohlebergwerk auszubauen, dazu brauchst du Stein. Um Steine zum Kohlebergwerk zu transportieren, braucht die Lok aber wiederum Kohle: ein Teufelskreis beginnt und du siehst keinen anderen Ausweg, als die Steine für echtes Geld zu kaufen. Oder doch besser gleich Kohle kaufen? Wenn du an diesem Punkt angelangt bist, und zur Methode mit dem In-App-Payment greifst, hast du schon verloren. Denn das Spiel macht dann mit dir, was es will und du wirst immer wieder zum Geldbeutel greifen. Versuche deshalb besser, das Henne-Ei-Problem zu lösen, denn es gibt immer einen Weg: So kannst du zum Beispiel mit Goldbarren Rohstoffe kaufen. Klar sind auch die Goldbarren limitiert und du erhälst nur immer genau so viele, wie du brauchst, um weiterzukommen. Aber die Spieleentwickler haben ja auch kein Interesse daran, dass du schnell aufgibst und das Handtuch wirfst. Also versuch es! Oft spielt das Spielglück mit, und ein Einsatz von einem oder zwei Goldbarren wird beim bestehen der Quest mit vier Goldbarren belohnt.
Bei den Quests ist es ganz wichtig, dass du darauf achtest, ob es ein dringender Vertrag oder ein Schnellvertrag ist. Bei dringenden Verträgen braucht deine Lok nicht lange, transportiert aber auch nicht viele Rohstoffe. Bei den Schnellverträgen dauert es in der Regel etwas länger (bis zu 30 Minuten), dafür kann man oft mit Silbermünzen nachhelfen. Besteht die Herausfoderung darin, einen dringenden Vertrag zu erfüllen, dann musst du auch diese Art wählen, sonst gibt es keine Belohnung. Die Art der Lieferung zu ändern, ist etwas versteckt: einfach im Vertragsfenster nach rechts wischen und die noch gesperrten Vertragsarten überspringen. Tja, genau dort, wo man eigentlich nicht gesucht hätte. Solche kleine Gemeinheiten gibt es noch mehr im Spiel.

Wenn du willst, kannst du dich auch bei Google Play Games anmelden, es gibt aber keine besonderen Achievments, lediglich die einzelnen Levels geben jeweils 500 Xp, unabhängig vom erreichten Level. Hier hätten die Entwickler auch etwas mehr Fantasie an den Tag legen können.
Kleine Gemeinheiten
Die Schwierigkeit beim Spielen ohne echtes Geld besteht also darin, keine Ressourcen und kein Silber/Gold unnötig auszugeben. So kannst du dir zwar schon recht bald ein Schiff kaufen, einen Leuchtturm errichten oder ein Bergwerk erschließen. Aber für diese Funktionen musst du zunächst deine Städte auf Level 3 hochhieven, und das braucht mächtig viel Zeit. Total frustrierend sind zudem auch einzelne Quests: hast du diese erfüllt, dann gibt es zwar etwas Geld und Rohstoffe in die Kasse, aber anschließend braucht dein Zug nicht nur 2 Minuten wie bisher, um einmal vom Kohlebergwerk in die nahegelegene Stadt zu sausen, sondern bis zu 30 Minuten. Daran musst du dich gewöhnen: Die Spiellogik diktiert das Tempo so, dass du von Zeit zu frustriert bist und dann im Handkehrum wieder mit Geschenken überschüttet wirst. Ich gab zum Beispiel zu Beginn viel zu viel Silber aus, weil ich unbedingt eine Brücke bauen wollte. So fuhren denn meine Züge in Level 2 stundenlang zwischen Crosshill und den verschiedenen Werken hin und her, um schließlich eine Überproduktion an Rohstoffen zu haben. Dann lassen sich Rohstoffe zu Silbermünzen umwandeln und man kann so tatsächlich über 600 Silbermünzen erspielen (oder auch viel mehr, es ist eine reine Geduldsache). In den kommenden Quests hagelte es dann nur so von Silbermünzen, sodass ich bei Level 5 einen Vorrat von über 7000 Münzen hatte.
Wichtig fürs gute Vorankommen sind Loks und Wagen: wenn du gleich zu Beginn mit drei Loks und mit drei oder mehr Wagen rangierst, dann erreichst du die Zahl der geforderten Rohstoffe nun mal schneller, als wenn du die gleiche Aufgabe mit einer Tante Emma erledigen musst. Und natürlich solltest du immer ein besonderes Augenmerk auf den Kohlevorrat halten, denn ohne Kohle geht nun mal bei den Dampfloks nichts. Generell gilt aber, dass es am besten ist, wenn du von allen Rohstoffen immer etwas im Lager hast und es so selten wie möglich dazu kommt, dass du Rohstoffe kaufen musst.
Oft fehlt nur wenig, um einen Quest anzunehmen: Zum Beispiel zwei Kohleeinheiten oder drei Holzeinheiten. Die nette Lynn empfiehlt dir dann, die drei Holzeinheiten doch für einen Goldbarren zu kaufen, das ist ja so einfach. Widerstehe der Versuchung, brich den Vorgang ab und kauf das Holz ganz normal, indem du oben rechts bei den Ressourcen auf das Plussymbol tippst. Hier kosten 150 Holz zum Beispiel 10 Goldbarren, für einen Barren erhälst du also 15 Holz.

Eine weitere kleine Fiesheit haben die Entwickler im Geschäft eingebaut. Wenn du hier zum Beispiel bei den Zügen auf das Bild tippst, dann hast du die Lock schon gekauft. Also nicht nur der Kaufen-Button ist aktiv, sondern die komplette Fläche außer dem Infobutton. Möchtest du also zum Beispiel wissen, was sich hinter einem bestimmten Wagentyp verbirgt (und das ist essentiell um die Güter liefern zu können), dann tippe auf das I-Symbol, nicht auf das Foto, sonst hast du den Wagen schon gekauft. Das ist deshalb nicht ganz irrelevant, weil der Kauf zwar sofort erfolgt, der Wagen oder die Lok aber erst gebaut werden muss, was Zeit kostet. Um einen aus versehen gekauften Wagen bei Transport Empire wieder verkaufen zu können, musst du unten rechts neben der Landkarte auf das Loksymbol tippen. Hier erscheint ein Dialog, der genau gleich aussieht wie beim Kaufen aber die Überschrift Transport besitzt. Ein Fingertip auf das Infosymbol fördert den Verkaufen-Button zu Tage und natürlich bekommst du nicht den vollen Preis zurück. Für eine Billy-Lok, die 1000 Silbermünzen kostet, gibt es gerade mal 190 Münzen zurück.


Ab Level 6 wird’s kompliziert
Ab Level 6 kommen dann endlich auch die Schiffe zum Einsatz, später die Luftfracht. Und für bestimmte Betriebe braucht man nun einen Verwalter, der sich mit viel Geduld erspielen lässt, sonst heißt es Goldmünzen auszugeben. Auch das Inventar kann man jetzt füllen und weitere, neue Gebiete erkunden. All das funktioniert problemlos ohne Echtgeld und ich rede hier von einer Spielzeit von mehreren Stunden. Von Level 6 zu Level 7 ist es wieder ein kleiner Schritt, nachdem mich der Step von Level 5 zu Level 6 echt viel Zeit gekostet hat. Am grundlegenden Spielprinzip der Quests ändert sich aber überhaupt nichts, also keine Spur von Wirtschaftsstrategie, sondern es bleibt beim reinen Aufbauspiel.
Fazit
Transport Empire ist endlich mal ein Aufbauspiel, bei dem man nicht nur mit echtem Geld weiterkommt, sondern auch mit Köpfchen und der nötigen Portion Geduld. Die negativen Kommentare im Play Store sind verständlich: Wenn jemand mit der Erwartung eines Railroad Tycoons an Transport Empire herangeht, wird er zwangsläufig enttäuscht werden, denn es geht beim Spiel in keiner Weise um Wirtschaftssimulation, sondern einfach darum, feste Quests zu erfüllen und dafür Prämien einzukassieren. Die Strategie ist übrigens egal: Quests die man schon erfüllt hat, bevor eine Aufgabe veröffentlicht wurde, bekommt man auch nachträglich als Belohnung angerechnet. Meine Brücke und mein Leuchtturm bei Level 3 haben sich im Nachhinein also doch noch gelohnt ;-)

Besser als die Konkurrenz ist Transport Empire deshalb, weil man nach einer Weile wirklich großes Durchhaltevermögen braucht, um weiterspielen zu können (bei anderen Games dümpelt man ohne Echtgeld oft einfach so vor sich hin, irgendwas geht immer). Man landet also nicht gleich bei Level 20, ohne wirklich etwas vom Spiel verstanden zu haben. Zudem kann man durch die Art der Verträge die Spielzeit bestimmen: Wer gerade Zeit hat, legt sich auf die dringenden Verträge fest, die meistens nicht viel länger als zwei Minuten dauern. Mit vier Lokomotiven ist man dann ganz schön beschäftigt. Oder man entscheidet sich für Schnellverträge, die zwischen 20 und 40 Minuten dauern. Später gibt es dann auch noch Standardverträge (1-2 Stunden) und langfristige Verträge (mehrere Stunden), sodass man sich nicht immer aktiv um das Spiel kümmern muss. Und falls ich es noch nicht erwähnt hatte: Die Grafik ist einfach klasse!
Transport Empire ohne echtes Geld zu spielen, bedeutet aber auch, einfach mal Spaß für zwei drei Tage zu haben und dann das Spiel zu vergessen. Es gibt ja so viele Free-to-Play-Titel im Play Store. Und falls man nach einer bestimmten Weile nicht mehr aktiv spielt, darf man wieder von vorne anfangen und kann alles noch besser machen. Insofern bleibt meine Empfehlung für das Spiel: hol es dir,die Grafik ist toll und die ersten sechs Level ohne echtes Geld zu schaffen, ist richtig herausfordernd (ok, ich habe einmal 1,43 Euro für etwas Gold ausgegeben, um den Artikel rechtzeitig fertigzubringen). Anschließend gilt „vergiss es und hol dir ein anderes Spiel!“ oder sei mal bereit, für ein gutes Spiel ein paar Euro auszugeben.
Ein schöner und treffender Bericht.
Aber vergessen wurde ein großes Manko des Spiels, dass sich nämlich die erspielten Erfolge und (unnötig) investiertes Geld nicht auf ein anderes Gerät übertragen lassen und sogar bei einer Neuinstallation auf ein und demselben Gerät nicht berücksichtigt werden. Da verliert man doppelt. Investierte Zeit und Geld.
Schönes Spiel
Man kommt gut voran in Lev. 1 – 8, aber wenn man glaubt es geht so weiter, dann denkt man falsch.
Seit Level 9, gehen Ressourcen, Silber, Goldbarren und Nerven nur noch den Bach runter.
Man ist ab dann eigentlich nur noch Frustriert.
Ohne Einsatz von echtem Geld ist dieses Spiels ja nett, solange nichts kaputt geht ! Ab Level 9 Loks und Hänger, nur noch am reparieren.
Ab Level 10 gibt es dann noch einen oben drauf !!!
Die Minen, Farmen etc. sind ständig ausgeschöpft und wenn man keine Ingenieure mehr hat, heißt es Neubau. Nicht nur diese, damit es richtig was kostet, darf man die Gleise auch noch mal ausbessern.
Die Hänger und Lok´s, müssen weiter ständig Repariert werden.
Bug´s ? Na einen hab ich schon, will einer wie ich den Tunnel Bauen geht das nicht weil angeblich ein Wohnviertel gebaut werden muss.
Aha, dabei hab ich schon jeweils Level 3 in Highcloud und Crosshill.
Lass ein Ballon fliegen ( Luftschiff ) aber hallo, nicht nur Teuer von den Ressi´s die draufgehen nee, das Ding fliegt 7 Stunden wegen 2 grüne Steine.
Also die Aufmachung ist am Ende ganz Nett, wenn man Nerven wie Drahtseile hat und einem das Geld scheiß egal ist.
Hast Du beides nicht, dann ………………
muss jeder selber wissen !!!
Na ja, hat echt gut spaß gemacht.
Gestern noch auf Level 30 heute kaputt und Neustart
36 Züge
10 Schiffe
5 Luftschiffe
und nicht zu vergessen die ganzen Ausbaustufen etc.
Alles vorm Popo ohne das das Spiel seitens des Betreibers
die Daten auf dem Handy abgleicht.
Wer weiß denn schon wo die Spielstände abgespeichert werden.
das spiel bleibt ständig hängen, und das leider schon mal ganz am Anfang, bevor ich einen Klick machen kann. Mist.
Bin mittlerweile auf Level 16 OHNE Goldkäufe oder realen Geldeinsatz. Bin im realen Leben viel auf Reisen und das Gane versüsst mir die vielen Flugstunden und Jetlags. Macht grossen Spass und ist wärmstens zu empfehlen (und kein Problem, ohne echtes Geld zu spielen). Kleiner Tipp: Sammelt tagsüber Kohle und gebt dann jeweils Abends die längeren Transporte in Auftrag. Spart Zeit und benözigt keine Geduld, weil man in der Wartezeit schlafen und jeden Morgen als Erstes Berge an Waren einsammeln kann. Empfiehlt sich besonders bei hohen Leveln.
Ich habe ganz andere Erfahrungen gemacht, gekauft wird nur über den kaufen Button und nicht über das ganze Bild(so ein Schwachsinn) und bin auch recht schnell bis Level Zehn gekommen, mittlerweile 17, und das nach gerade mal ca. 20 Tage, man muss hält wissen wie man vorgeht. Zuerst als ich gesehen habe das Landesregierungen 100000, 200000 und so weiter bis mittlerweile 1,4 Millionen kosten hab ich auch gedacht ohne Echtgeld kommt man nicht schnell weiter aber ich wurde dann doch recht schnell einen besseren belehrt. Ich nach je nach dem wie oft ich mich am Tag einloggen locker über 100000 bis hin zu 200000 und mehr an Silber. Man muss bei dem Spiel hält von vorn herein mit Logik daneben und sich genau überlegen wasman macht. Die Aufträge ein nach dem anderen zu erfüllen ist sicherlich auch okay aber auf meine weisse war es oft so das ich direkt vier, fünf oder sechs Aufträge direkt durchblicken konnte weil ich hält anders beim Aufbau vorgegangen bin. So hab ich die ersten Tage immer so locker 15-20 Aufträge fertiggestellt. Das ist schon nen echt volles Spiel, hatte zwar auch nen bissel mehr erwartet aber das hat sich im Laufe der Tage geändert, hatte zwischendurch auch schon mal gedacht das es kein Spiel für Monate ist aber dann ging es doch immer mal wieder so schnell und über raschen vorrangig das die Spielpause noch besser als am Anfang war. Ich muss aber dazu auch noch sagen das ich bei Spielen dieser Art schon immer nen echt geschicktes Köpfchen bin und weitaus besser zurecht und vorrankam als andere, nach kurzer Zeit hab ich andere Leute die teils sogar paar Tage oder Wochen früher angefangen haben locker abgehängt und hinter mir gelassen. Also mein Tip an alle, Kopf mieinschalten und nachdenken. Immer direkt wenn möglich neue Eisenbahnen kaufen und die Bahnhöfe schnell zu erweitern ist wichtig. Kein Gold für Kohle oder ein Mist ausgeben, höchstens für Schienenverbindungen und ansonsten für die zu laufenden Züge sparen, die nehmen nämlich kein Platz im Depot ein^^ das bringt nen guten Vorteil^^ viel Spass an alle beim Spielen und viel Erfolg :-) ;-)
Am Anfang hat sich nen Fehler eingeschlichen, meinte Landerweiterung und nicht Landesregierunge, sorry :-)
Und noch ein Tip, immer so viele Züge wie geht für Kohletransporte einsetzten, die anderen Transporte kann man damit nämlich beschleunigen, zumindest den dringenden und schnell Vertrag. Das einzige was ich noch nicht raus habe oder bei mir nicht geht ist die golden Mitarbeiter einzusetzen anstatt den normalen, da halten die Ressourcen länger, ich meine sogar gelesen zu haben das die Vorräte dann gar nicht mehr aufgebraucht werden, also braucht man auch keine Ingenieur e mehr oder muss die Minen, Farmen etc. auch nicht mehr neu bauen. Wobei ich finde dass das auch nicht wirklich nen Problem ist, man kann den Aufbau ja mit Kohle und Silber sofort abschließen…
Tja, in der ersten Version des Spiels war es noch so – erst mit den Teilen, Werkstätten, etc. ist dies weggefallen. Allerdings konnte man schon damals „Nachfragen beim Kaufen“ in den Einstellungen aktivieren.
Hallo,
ich bin ohne Einsatz von realen Geld mittlerweile Level 42.
Dafür spiele ich fast jeden Tag auch immer ein paar minuten mehrmals am Tag so seit ca. 5-6 Monaten.
Mir macht es immernoch spaß und alle aufgaben kann man auch ohne reales geld erledigen. Loggt man sich täglich ein bekommt man auch alle 90 tage die beste lok und auch einmal 100 goldbarren am 24.tag.
Außerdem kann man durch fleißiges Ereigniserfüllen auch hin und wieder ein paar goldbarren abstauben. Je nach Eifer und Erfolg so zwischen 10-30 Goldbarren pro tag.
Also wer ein wenig Geduld und Fleiß mitbringt, kann hier auch komplett ohne reales Geld spielen. (gilt aus meiner Erfahrung für windows tablett)
grüße von Claudi
Kann mir einer helfen ? Ich bin lvl 6 aber ich muss eine lagerhalle in crosshill oder so bauen aber dafür brauch ich die kristale aber die bekomm ich erst ab lvl 7 !!!!!!! Wie komm ich jetzt weiter
warten bist du soweit bist es ist kein muss etwas zu tun niemand muss unbedingt irgendwelche questen
sofort erledigen
Hm, ich frage mich gerade, ob der Autor das Spiel so richtig verstanden hat. Ich habe da arge Zweifel.
Erstens: Die Figuren sind „Steampunks“. Sexy, ja,exhibitionistisch eher nicht.
Zweitens: Das ganze Spiel ist langfristig angelegt. Wer nicht abwarten kann, muss löhnen und hat es nicht besser verdient. (Ehrlich, wer nicht mal zwei Stunden abwarten kann … Ich baue gerade eine Brücke, die ist in 48 Stunden fertig …)
Aber es gibt im Spiel so viele Dinge, die einen voranbringen, da braucht man absolut kein Echtgeld! Internet schon, damit man die Werbevideos angucken kann. Das lohnt sich aber, so kriegt man auch Gold und Kristalle, die man sonst erst viel später erspielen kann.
Vor unfreiwilligen Käufen bewahrt einen der Button unten bei den Einstellungen: Kaufbestätigung einschalten, dann kommt immer erst eine Ja/Nein-Textbox, wo man den Kauf bestätigen oder abbrechen kann.
Ja, klar brauchst du Kohle (die schwarze) und andere Ressourcen, um Verträge zu erfüllen. Darum ist es ja eine Wirtschaftssimulation, eins greift ins andere. Und ja, Minen werden leer und Fahrzeuge gehen kaputt. Sammeln, aufbauen, reparieren, verkaufen, neubauen, das ist einfach das Spiel. Wenn ich Zeit und Lust habe, erfülle ich Zweistunden-Verträge, wenn ich arbeite, nehme ich Verträge von 9 bis 10 Stunden. Was länger dauert, bringt auch mehr ein. Ich muss nicht dauernd auf mein Handy starren.
Wenn man länger nicht spielt, muss man von vorn anfangen? So ein Quatsch!
Die Lok oder der Waggon müssen erst gebaut werden? Quatsch! Wenn man die Teile hat, sind alle Fahrzeuge sofort einsatzbereit.
Und nur zur Info: Ich bin Level 40 und habe gerade 13,5 Millionen Silberstücke für mein vorvorletztes Gebiet ausgegeben. Ich habe 50 Lokomotiven in Bewegung (die Waggons zähle ich nicht), davon zwölf Loks, die es entweder mal als tägliche Belohnung gab (ca. alle 30 Tage eine) oder die ich für Goldbarren gekauft habe (100 Goldbarren gibt es auch als Belohnung, ich glaube, auch alle 90 Tage). Echtgeldeinsatz? Okay, ich musste mir ein Handy kaufen …
Ich habe lange nach einem Spiel gesucht, wo man eben eine Wirtschaft aufbauen kann, aber keine Armee braucht, um sich zu verteidigen, und wo ich einfach nur mal entspannt vor mich hinspielen kann. Also bitte, bevor Ihr hier ein tolles Spiel schlechtredet, nur weil Ihr es nicht spielen könnt, sich vielleicht doch mal einen Tag länger damit beschäftigen, okay?
Tijuana Int ich gebe dir in jedem punkt recht der Verfasser des Textes über transport Empire scheint wirklich null Ahnung vom spiel zu haben… klar wenn man nur die ersten 5 level spielt und nicht weiterkommt… ist das kein wunder.
Richtig! Auf meinem Tablet bin ich so bei Level 32, hier am Window PC nach einer Woche ohne viel Zeit bei Level 9. Ich habe allerdings den Wechsel mitgemacht, früher gab es keine Einzelteile, Werkstätten, etc. Ich habe die gute Lok schon drei mal geschenkt bekommen. Wie soll man das bis Level 6 alles erfahren?
Man setzt halt einen Idioten an einen Artikel, damit der dann einen Verriss hintippselt … was soll man da erwarten?
Kann mir jemannt helfen! Was hat es mit den Steingarten auf sich?
sorry aber der Verfasser des Textes über Transport Empire scheint null Ahnung vom Spiel zu haben, das meiste darin sind völlig falsche Informationen. Z.B. kein Wirtschaftspiel aber genau das ist es. Transport Empire ist ein Strategie-Spiel nur mit einer guten Strategie kommt man weiter, wer alles gleichzeitig komplett ohne Plan aufbaut rennt sich irgendwann fest im Spiel. Und dann die aussage wer länger nicht spielt muss von vorne Anfangen sorry aber das ist totaler Blödsinn… Niemand muss dann neu starten. Ganz ehrlich bevor man so einen Beitrag verfasst sollte man das Spiel erst einmal längere Zeit spielen, damit man weiß worum es geht.