Google baut die Verfügbarkeit seiner Datenbrille in den Vereinigten Staaten aus. Alle, die bereits eine Brille besitzen, können einen Freund oder ein Familienmitglied für den Erwerb einer der 1500 Dollar teuren Brillen vorschlagen.
In den Ladenregalen liegt die Brille mit dem Schritt noch lange nicht, Google fährt nach wie vor eine sehr restriktive Vermarktungsstrategie. So können sämtliche „Explorer“, die eine der 5000 ursprünglich zur Verfügung gestellten Modelle erhalten haben und daneben Gewinner der Auslosung im Rahmen von #ifihadglass einen Bekannten zum Erwerb eines Exemplars der Datenbrille einladen und ihn damit ebenfalls zum Explorer machen. Ohne Einladung gibt es jedoch auch keine Brille.
Google bewegt sich mit der Beta-Version der Brille langsam in Richtung Endverbraucher. Glass-Besitzer erhielten eine Email von Google mit einer Erläuterung des erweiterten Explorer-Programms. Der Preis bleibt mit 1500 Dollar der gleiche, dazu muss man als neuer Explorer Einwohner der USA, mindestens 18 Jahre alt und in der Lage sein, die Brille persönlich in einem der Glass-Support-Center in San Francisco, Los Angeles oder New York abzuholen.
Die Spannung steigt und Google macht deutlich, dass man von einem finalen Schritt auf den Markt nicht mehr Jahre, sondern nur noch Monate entfernt ist.