Mit der App Roamler löst du kleine Aufgaben in deiner Umgebung und kannst dir damit ein paar Cent verdienen und Erfahrungspunkte sammeln. Je mehr Erfahrungspunkte du gesammelt hast, desto mehr Aufträge stehen dir zur Verfügung. Ein Auftrag könnte zum Beispiel sein Fotos von bestimmten Produkten in einem Supermarkt zu machen oder Fragen zu einem Reklame-Poster an der Bushaltestelle vor deiner Haustür zu beantworten.
Die Roamler App gibt es neben Deutschland auch in einigen anderen Ländern. Somit kannst du mit dieser App auch auf Reisen ein bisschen Geld dazu verdienen, beispielsweise in Frankreich, Spanien, Italien, England, Columbien, Mexico und noch einigen mehr.

Nach dem Download der App musst du dich zuerst registrieren. Dann stehst du bei Level 1, in dem ein paar Trainingsaufgaben auf dich warten. Ab Level 2 geht’s dann richtig los mit den bezahlten Aufträgen.
Die meisten bezahlten Aufträge werden im Supermarkt ausgeführt. Als Nutzer der App bist du also ein „Mystery“-Kunde, der Produkte, Regale oder Platzierungen fotografiert und dazu ein paar Fragen beantwortet. Natürlich kannst du die Besuche mit deinen täglichem Einkauf kombinieren, um nicht zweimal hingehen zu müssen.

Zusätzlich zu bezahlten Aufträgen gibt es auch kreative Aufträge. Mit diesen Aufträgen kannst du sowohl physisch als auch psychisch aktiv bleiben. So ein Auftrag kann zum Beispiel sein, ein besonders witziges Foto deines Tags zu machen oder ein Tier in der Natur zu spotten. Oder einfach Zuhause auf der Couch ein bisschen aus dem Nähkästchen zu plaudern. Hierfür gibt’s natürlich auch Erfahrungspunkte.

Außerdem kannst du bei Roamler selbst entscheiden, in wie weit du involviert werden möchtest: Wenn du willst benachrichtigt dich Roamler per Push-Mitteilung, wenn du dich in der Nähe eines Auftrags befindest. Wenn nicht, öffnest du einfach die App wann immer es dir passt und bekommst auf einen Blick die Aufträge in deiner Umgebung angezeigt.
Fazit
Auch bei Roamler gilt wie bei allen anderen Apps zum Geld verdienen: reich wirst du damit nicht aber für ein Taschengeld ist die App gut geeignet. Zudem hängt die Zahl der Aufträge immer vom Wohnort ab.
Es gibt sinnvolle Apps (Bsp. Schnäppchen-Apps wie TravelDeals24) und es gibt Schrott-Apps (siehe Artikel).
Naja, Geld sparen und Geld verdienen ist nun mal nicht das Gleiche, auch wenn das aus Marketingsicht so aussieht ;-)
Und was kann man dabei verdienen?