Jelly Beans „Project Butter“ verschafft aktuellen Androiden eine sehr flüssige Oberfläche, ohne Ruckler oder Verzögerungen. Viele Android User hoffen daher auf ein Update seitens des Herstellers. Für Besitzer von HTC-Geräten gibt es diesbezüglich wieder einmal Nachrichten. Die gute Nachricht: HTC hat schon diverse Geräte mit Updates versorgt und plant weitere zu aktualisieren. Die Schlechte: HTC-Handys mit wenig Ram bleiben außen vor.
Konkrett nennt HTC das HTC Desire C. Beides sind günstige Androiden, die von Haus aus mit Android „Ice Cream Sandwich“ 4.0 ausgeliefert werden, aber eben nur über 512 MByte verfügen. HTC will aber weiterhin Sicherheitsupdates und Softwareverbesserungen für diese Geräte ausliefern.
HTC gibt keine weiteren Erklärungen ab, warum auf den Geräten Jelly Bean nicht laufen sollte. Dass es möglich wäre, zeigen diverse Custom-ROMs mit Jelly Bean, die man zum Beispiel für das One V bereits jetzt schon aus dem Internet herunterladen kann.