Wasserdicht, 6,7mm dünn, 4 Zoll-OLED-Display: Die technischen Daten des Japan-Androiden lassen auf den ersten Blick sehen. Am Ende bleibt jedoch ein gemischter Eindruck.
Auch japanische Firmen können optisch unauffällige Android-Smartphones herstellen – ein Fakt, der bei allerlei Design-Experimenten von Sony, Infobar und anderen Herstellern vielleicht in Vergessenheit geraten ist. Der japanische Netzanbieter NTT Docomo wird diesen Freitag zusammen mit Fujitsu das Arrows ? F-07D auf den Markt bringen, das sich auf den ersten Blick unscheinbar gibt.
Wir haben es hier nicht unbedingt mit einem State-of-the-Art-Phone zu tun – das Gerät ist lediglich mit Android 2.3 Gingerbread ausgestattet. Das 4 Zoll große OLED-Display löst mit 480×800 Pixeln auf und ist mit Gorilla-Glas versehen, als Kamera fungiert ein 5MP-Modell mit CMOS-Sensor.
Das Gehäuse des Smartphones aus Nippon ist nur 6,7 mm dick und wasserdicht. Im Inneren arbeitet ein mit 1,4 GHz getakteter MSM8255 Snapdragon-Prozessor, 512MB RAM und 1GB ROM bieten eher mageren Speicherplatz. Dafür unterstützt das Gerät DLNA und NFC und hat eine Infrarot-Schnittstelle. Zur Stromversorgung ist ein 1400mAh-Akku eingebaut, das Gewicht des Gerätes beläuft sich auf 105 Gramm.
Mal sehen, ob sich das Fujitsu auch jenseits des Landes der aufgehenden Sonne sehen lässt.
Quelle: techcrunch.com