21. September 2023
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Alte Heimcomputer und Videospielkonsolen unter Android zum Leben erwecken

Erinnern Sie sich noch an den GameBoy? Oder den Commodore Amiga? Solche alten Videospielkonsolen und Computer erwecken pfiffige kleine Apps wieder zum Leben ? einschließlich der damaligen Anwendungen und Kultspiele. Dem ungetrübten Retro-Genuss stehen jedoch dummerweise ein paar Hürden im Weg.

In den 80er Jahren des vorherigen Jahrhunderts eroberten Heimcomputer die Wohn- und vor allem Kinderzimmer der Nation. Wie der Commodore 64 waren es meist kompakte Tastaturcomputer, die sich direkt an den Fernseher anschließen ließen. Über seinen Bildschirm flimmerten dann bunte Pixelhaufen, während die Lautsprecher scheppernde Töne von sich gaben. Wer damals nur spielen wollte, griff zu einer Videospielkonsole – das SNES von Nintendo war die PlayStation der 80er Jahre. Mit dem GameBoy konnte man ab 1990 seine Lieblingsspiele endlich auch unterwegs spielen, das beiliegende Tetris fraß Stunden Freizeit.

Fans dieser meist kantigen Kisten haben damit begonnen, die Kult-Computer als App nachzubauen. Das funktioniert so gut, dass diese Apps sogar die alte Software ausführen können. Auf diese Weise lässt sich beispielsweise das erste Super Mario Bros. auf einem modernen Smartphone reanimieren. Solche pfiffigen Apps bezeichnet man als Emulatoren (vom lateinischen aemulare, nachahmen). Sie gibt es für besonders populäre Computer und Videospielkonsolen häufig sogar kostenlos im Google Play Store. Einfach in das Suchfeld den Namen eines alten Systems eintippen, App installieren, starten und schon sitzt man vor einem schwarzen Schirm, einer Liste mit merkwürdigen Einstellungen oder einem einsam vor sich hin blinkenden Punkt.

Abbildung 1: Beim Commodore 64 befanden sich Tastatur und Computer im gleichen Gehäuse, das wegen seiner Form scherzhaft als Brotkasten bezeichnet wurde - rechts im Bild ein alter Joystick, Modell Competition Pro.
Abbildung 1: Beim Commodore 64 befanden sich Tastatur und Computer im gleichen Gehäuse, das wegen seiner Form scherzhaft als Brotkasten bezeichnet wurde – rechts im Bild ein alter Joystick, Modell Competition Pro.

Rumgefummel

Schicke grafische Benutzeroberflächen waren damals noch Fremdwörter. Die Computer wurden bis auf wenige Ausnahmen durchgehend über Textkommandos bedient und gesteuert. Als Eingabemedium der Wahl dienten durchweg Joysticks, die Maus kam erst bei späteren Modellen wie dem Amiga oder ST dazu. Da sich der Emulator wie sein originales Vorbild verhält, muss man sich auch zwangsweise die Bedienung der alten Kiste aneignen. In der Regel heißt dies: Bildschirmtastatur öffnen und Befehle eintippen. Als Ersatz für einen Joystick blenden einige Emulatoren transparente Knöpfe ein. Pfeilsymbole steuern dann den Zeiger oder das Raumschiff in die entsprechende Richtung, weitere Knöpfe auf der rechten Seite entsprechen dem Feuer- oder Mausknopf. Das Smartphone lässt sich so wie ein Gamepad in beide Hände nehmen und bedienen. Aber auch diese Krücken verhindern nicht, dass die Steuerung durchweg zu einer ziemlich fummeligen Angelegenheit gerät. Vor allem einige Spiele sind schwieriger zu meisten und mitunter sogar unspielbar – Wischgesten ersetzen nun einmal keinen Joystickknüppel.

Die Steuerung ist aber nicht das einzige Problem. Manche Computer gab es in verschiedenen Ausführungen mit verschiedenen Fähigkeiten. Hinzu kamen weitere externe Geräte, wie ein Drucker oder ein Diskettenlaufwerk in der Größe eines Schuhkartons. Alle diese Geräte und Modellvarianten müssen die Emulatoren berücksichtigen und nachbilden, entsprechend umfangreich sind zuweilen ihre Einstellungen. Da jeder Heimcomputer eigene Gerätschaften und Befehle verwendet, kommt man nicht umhin, im Internet nach alten Anleitungen und Hilfen zu suchen. Im Fall des Commodore 64 ist das C64-Wiki eine gute erste Anlaufstelle [1]. Für alle anderen Modelle empfiehlt es sich auf Wikipedia [2] den entsprechenden Beitrag heraussuchen und dort dann einen Blick auf die weiterführenden Links am unteren Rand zu werfen.

Transferleistung

Programme erwarb man im Elektronikhandel auf (Audio-)Kassetten oder den moderneren Disketten, alternativ tippte man sie aus Büchern und Zeitschriften ab. Videospielkonsolen waren da etwas einfacher gestrickt: ein kastiges Modul in einen Schacht einschieben, Gerät einschalten und der Spaß konnte beginnen. Da diese Medien längst ausgemustert und vergessen sind, lassen sie sich nicht so einfach nutzen beziehungsweise lesen. Selbst wenn man noch einen PC mit Diskettenlaufwerk besitzt, scheitert man an den speziellen Formaten der alten Heimcomputer. Module der Videospielkonsolen lassen sich generell nur mit selbst gebastelten Geräten auslesen. Genau das haben glücklicherweise einige findige Fans schon übernommen. In mühevoller Kleinarbeit haben sie die Inhalte von Disketten und Modulen ausgelesen und in einer Datei abgelegt, dem sogenannten Image. Bei Modulen spricht man auch von einem ROM (in Anlehnung an den im Modul verbauten Speicherbaustein). Diese Dateien findet man schnell mit einer Suche im Internet, teilweise gibt es sogar komfortable Datenbanken.

Abbildung 2: So sahen die Speichermedien des letzten Jahrtausends aus: Links oben ein Modul, daneben eine 5-1/4 und 3,5-Zoll-Diskette. Links unten zum Größenvergleich eine CD.
Abbildung 2: So sahen die Speichermedien des letzten Jahrtausends aus: Links oben ein Modul, daneben eine 5-1/4 und 3,5-Zoll-Diskette. Links unten zum Größenvergleich eine CD.

Viele Computer hatten ihr Betriebssystem fest eingebaut. Auch dieses haben Bastler ausgelesen und in Dateien abgelegt, ebenfalls als ROMs bezeichnet. Einige Emulatoren bringen die notwendigen ROM-Dateien schon mit, bei anderen muss man sie erst aus dem Internet angeln. Damit begibt man sich allerdings gleichzeitig in eine rechtliche Grauzone. Denn die Programme und vor allem die ROMs sind immer noch urheberrechtlich geschützt. Während einige Hersteller und Entwickler die (nicht-kommerzielle) Nutzung explizit erlauben, gestatten dies andere wiederum nicht – letzteres gilt etwa für das Betriebssystem des Amigas. Zu allem Überfluss lässt sich bei vielen Programmen gar nicht mehr nachvollziehen, wer heutzutage die Vertriebsrechte hält. Einigermaßen auf der sicheren Seite sind Sie, wenn bei Ihnen noch das alte Gerät beziehungsweise die entsprechende Software als Original im Schrank oder auf dem Dachboden steht.

Happy Birthday

Der Commodore 64, kurz C64, feiert nicht nur dieses Jahr seinen 30. Geburtstag, er ist auch der mit Abstand meistverkaufte Heimcomputer aller Zeiten. So verwundert es nicht, dass es gleich mehrere Emulatoren für ihn gibt. Wer in den C64 nur einmal reinschnuppern möchte, greift zu Frodo [3]. Seine Bedienung ist zwar simpel, dafür laufen in ihm nicht alle C64-Programme. Nach seinem Start erscheint direkt der charakteristische blaue Einschaltbildschirm, darunter die Tastatur. Ein Disketten-Image legen Sie ein, indem Sie die Menütaste drücken, auf Load Disk tippen und dann die zugehörige Datei auf der Speicherkarte suchen. Das erste Programm lädt der Befehl LOAD "*", 8,1, der Start gelingt mit RUN.

Abbildung 3: Frodo nach dem Start.
Abbildung 3: Frodo nach dem Start.

Der wohl beste C64-Emulator ist derzeit VICE [4]. Nach seinem Start erscheinen zunächst seine Grundeinstellungen. Die darin gemachten Vorgaben können Sie einfach übernehmen, indem Sie am Ende der Liste auf OK tippen. Es erscheint dann der blaue Einschaltbildschirm. Um einen Befehl einzugeben, tippen Sie links oben in der Ecke auf das kleine Ab-Symbol, noch einmal auf die weiße Fläche und schreiben dann drauf los. Den im Emulator eingefügten Befehl schickt schließlich ein Tipp auf den Knopf 2 ab. Die leicht transparenten Pfeiltasten links simulieren einen angeschlossenen Joystick. Über die Menütaste am Android-Gerät holt man ein etwas gewöhnungsbedürftiges Menü hervor, in dem Sie die Hardware des emulierten Computers anpassen dürfen. Über die jetzt fast nicht mehr sichtbaren Pfeiltasten steuern Sie die spitze Klammer vor den Punkten, die 2 wählt den entsprechenden Eintrag aus. Um ein Disketten-Image einzubinden und automatisch das erste, darauf gespeicherte Programm zu starten, fahren Sie auf Autostart image und wählen die entsprechende Datei auf der SD-Karte aus. Über die zwei Punkte .. gelangen Sie ein Verzeichnis höher. Müssen Sie im Spiel eine andere Diskette einlegen (meist die „Seite 2“), rufen Sie das Menü auf, fahren Drive an, wählen Attach disk image to drive 8 und suchen dann das entsprechende Image aus. Um den Emulator zu verlassen, entscheiden Sie sich im Menü für Quit emulator.

Abbildung 4: VICE legt ein Steuerkreuz über den Bildschirm.
Abbildung 4: VICE legt ein Steuerkreuz über den Bildschirm.
Abbildung 5: Das Menü von VICE erlaubt den Zugriff auf die Einstellungen und die emulierte Hardware.
Abbildung 5: Das Menü von VICE erlaubt den Zugriff auf die Einstellungen und die emulierte Hardware.

Freundin

Im gleichen Jahr wie der C64 erschien der ZX Spectrum. Für ihn gibt es ebenfalls eine ganze Reihe Emulatoren, wobei der populärste auf den Namen Marvin hört [5]. In seinem Startbildschirm tippen Sie nur auf OK, start Marvin, um umgehend vor einem laufenden ZX Spectrum zu sitzen. Im oberen Teil landen die Bildschirmausgaben, im unteren wartet die Tastatur. Legen Sie das Smartphone quer, erscheint stattdessen ein Joystick. Dank einer Anbindung an eine Spieledatenbank ist es in Marvin besonders einfach, ein Programm zu starten: Drücken Sie die Menütaste, wählen Load app/game, wechseln in eine Kategorie und entscheiden sich dann für ein Programm. Nach dem Download fragt Marvin noch, mit welchem ZX-Spectrum-Modell Sie es starten möchten.

Abbildung 6: Marvin emuliert auch die überbelegten Gummitasten eines ZX Spectrums.
Abbildung 6: Marvin emuliert auch die überbelegten Gummitasten eines ZX Spectrums.

1985 folgte dem Commodore 64 der Amiga. Für ihn gibt es im Play Store nur einen einzigen Emulator namens UAE4Droid [6]. Um ihn nutzen zu können, benötigen Sie das ROM eines echten Amigas, das hier ausnahmsweise Kickstart heißt. Wenn Sie keinen echten Amiga besitzen, können Sie das ROM mit der Spielesammlung Amiga Classix erwerben, die Sie noch vereinzelt im Handel finden. Nach dem Start von UAE4Droid tippen Sie auf Configure und dann auf ROM Location (*.rom). Suchen Sie die Datei mit dem (Kickstart-)ROM. Anschließend binden Sie über Floppy1 Location (*.adf) ein Disketten-Image ein. Über die Zurück-Taste am Android-Gerät springen Sie wieder zum Eingangsbildschirm, wo Sie den Computer mit Start Amiga anwerfen. Die Amigas waren so ausgelegt, dass sie automatisch das Programm von der Diskette starteten. Sofern ein Mauszeiger erscheint, schiebt man ihn mit Wischgesten über den Bildschirm.

Abbildung 7: In UAE4Droid bewegt das Steuerkreuz den Mauszeiger, einen Mausklick simuliert ein Tipp auf den Kreis rechts unten. Diese Eingabehilfe blenden Sie über die Menütaste, Mehr und Show touch controls ein.
Abbildung 7: In UAE4Droid bewegt das Steuerkreuz den Mauszeiger, einen Mausklick simuliert ein Tipp auf den Kreis rechts unten. Diese Eingabehilfe blenden Sie über die Menütaste, Mehr und Show touch controls ein.

Der schärfste Konkurrent des Amigas war der Atari ST. Für ihn existiert im Play Store allerdings nur der kommerzielle Emulator SToid [7], der das Modell 1040STF nachbildet.

Automaten

Bevor die erste Videospielkonsole die Wohnzimmer eroberte, versenkten Spieler vor allem in den 70er Jahren unzählige Münzen in Spielautomaten. Auch für diese existieren im Play Store mehrere Nachbauten.

Abbildung 8: In Atari's Greatest Hits hat man die Wahl zwischen verschiedenen Automaten.
Abbildung 8: In Atari’s Greatest Hits hat man die Wahl zwischen verschiedenen Automaten.

Von Atari gibt es eine kommerzielle Automatensammlung mit Spielen wie Centipede und dem legendären Pong. Wenn Sie die Atari’s Greatest Hits genannte, 44 MB große App installieren, dürfen Sie als Appetitanreger kostenlos Missile Command spielen [9]. Die übrigen Automaten schalten Sie dann einzeln gegen eine Gebühr frei. Nach dem Start der App sitzen Sie eine Weile vor einem schwarzen Bildschirm, anschließend lädt die App die Komponente OpenFeint aus dem Internet. Dieser Dienst erlaubt einen Vergleich von Spielständen mit Freunden. Wenn Sie daran nicht teilnehmen möchten, tippen Sie einfach auf No Thank You. Anschließend können Sie durch die vorhandenen Automaten wischen und einen von ihnen kaufen (Buy). Eine Partie Missile Command starten Sie schnell über den mit Quick Play beschrifteten Knopf. Anschließend wählen Sie noch eine Steuerungsvariante, indem Sie das entsprechende Bild antippen. Via 1-Player Start geht es dann endlich los. Ziel ist es, die herannahenden Raketen abzuschießen. Mit den Knöpfen feuert die jeweilige Bodenstation – wohin, zeigt das blaue Steuerkreuz an, das Sie mit Wischgesten auf dem roten Ball bewegen.

Abbildung 9: MAME emuliert nahezu sämtliche jemals auf den Markt gebrachten Automaten - ein leistungsfähiges Smartphone vorausgesetzt.
Abbildung 9: MAME emuliert nahezu sämtliche jemals auf den Markt gebrachten Automaten – ein leistungsfähiges Smartphone vorausgesetzt.

Weitere Arcadeautomaten aus Spielhallen emuliert das ca. 23 MB große MAME4droid Reloaded [9]. Diese App basiert auf dem Windows-Programm MAME und fordert deshalb auch besonders leistungsstarke Smartphones beziehungsweise besser noch Tablets. Verfügt Ihr Gerät nur über einen einzigen Prozessor, sollten Sie zur weniger leistungshungrigen Schwester-App MAME4droid greifen [10]. Nach dem ersten Start der App tippen Sie auf Yes. Damit entsteht auf der SD-Karte das neue Verzeichnis ROMs. Darin befindet sich ein weiterer Ordner namens MAME4All, in dem der Emulator die ROMs des gewünschten Automaten erwartet. MAME4Droid verdaut ausschließlich ROM-Dateien im Format der MAME-Version 0.37b11 (GP2X WIZ 0.37b11). Nach einem Tipp auf Start in der App dürfen Sie sich einen der Automaten aussuchen.

Konsoleros

Um Ataris Spielekonsole VCS 2600 kümmert sich das kommerzielle 2600.emu [11]. Vom gleichen Hersteller stammen auch Emulatoren für andere Konsolen, wie Nintendos NES [12].

Im Schatten des VCS 2600 stand das ColecoVision, welches die App ColEm reanimiert [13]. Nach ihrem Start tippen Sie einfach in der Liste auf das Verzeichnis mit den ROM-Dateien und dann die Datei mit dem gewünschten Spiel.

Bei Nintendos Spielekonsolen haben Sie wieder die Qual der Wahl. Ein besonders beliebter Emulator für das SNES ist SuperGNES Lite [14]. Vor dem Start der App parken Sie die Spiele-ROMs auf der Speicherkarte. Jetzt müssen Sie SuperGNES Lite nur noch aufrufen und das Angebot annehmen, auf der Speicherkarte nach Spielen zu suchen. SuperGNES gibt es übrigens auch noch in einer kommerziellen Fassung [15], die unter anderem mit einer umfangreichen Schummel-Datenbank aufwartet.

Abbildung 10: SuperGNES blendet am unteren Rand ein GamePad ein, das auch gleichzeitig zur Steuerung dient.
Abbildung 10: SuperGNES blendet am unteren Rand ein GamePad ein, das auch gleichzeitig zur Steuerung dient.

Joerg Jahnke nimmt sich mit seinem MobileBoy (Lite) dem GameBoy an [16]. Sein Emulator bringt sogar bereits ein paar Spiele mit. Auch hier müssen Sie nur die ROM-Dateien auf der SD-Karte parken, die App starten und dann auf dem Register SD-Karte die zum gewünschten Spiel passende ROM-Datei heraussuchen. Die Vollversion des MobileBoy beherrscht ein paar zusätzliche Funktionen, beispielsweise kann man den aktuellen Zustand des Emulators einfrieren und speichern (Snapshot). Gänzlich kostenlos ist Gameboy Color A.D., der sich allerdings auf das Nachfolgemodell des GameBoy Color spezialisiert hat [17].

Abbildung 11: Keiner flucht so schön wie Q-Bert: Das Spiel liegt dem Emulator MobileBoy bereits bei.
Abbildung 11: Keiner flucht so schön wie Q-Bert: Das Spiel liegt dem Emulator MobileBoy bereits bei.

Fazit

Die Zeitreise in die Vergangenheit macht Spaß, erfordert aber Experimentierfreude und die Bereitschaft, sich mit einer arg fummeligen Steuerung anzufreunden. Dabei gilt die Faustregel: Je größer der Bildschirm, desto einfacher die Bedienung. Uralte Datenbankanwendungen oder eine Textverarbeitung lassen sich aber auch so nicht praktikabel nutzen. Die alten Spiele machen aber auf den kleinen Smartphone-Bildschirmen noch heute eine recht gute Figur. Vermutlich stecken aus diesem Grund im Play Store auch mehr Emulatoren für Videospielkonsolen, als für Computer.

Marcel Hilzinger
Marcel Hilzinger
Ich bin Marcel und Gründer von Android User. Unsere Webseite existiert nun bereits seit dem Jahr 2011. Hier findest du eine Vielzahl von Artikeln rund um das Thema Android.

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